Clemenswerther Flüsterer
Ort: Schloss Clemenswerth, Sögel (DE)
Datum: September 2019
Organisator: Loes Heebink
Der September ist auf Clemenswerth der Jagd gewidmet, vom Falknertag bis zur Hubertusmesse mit Schleppjagd gibt es verschiedene Veranstaltungen. Dazu passend wird eine Kunstinstallation das Thema aufgreifen: Clemenswerther Flüsterer.
Mannshoch und durch ihre Transparenz doch unscheinbar stehen drei Figuren, Pferd, Jagdhund und Falke, zwischen dem Besucherparkplatz und dem Hauptschloss. Der Besucher wird genau hinschauen müssen, aber auch zuhören, um zu erfahren, was diese Tiere zu erzählen haben.
Die niederländische Künstlerin Loes Heebink hat sich für die Clemenswerther Flüsterer nicht nur zum wiederholten Male in einer zeitgenössischen Kunstvision mit dem Thema Jagd befasst, sondern hat als Inhaberin eines Jagdscheins einen besonderen Blick auf das enge Zusammenspiel von Mensch und Tier bei der Jagd. ‘Was mich an der Jagd fasziniert, ist die Verbindung des Menschen über die Tiere zur Natur. Wenn wir genau hinschauen und hören, was uns das Verhalten der Tiere sagen kann, können wir auch viel über uns selbst lernen. Wir können lernen, wie die Natur funktioniert. Umgekehrt können die geschärften Sinne der Tiere den Menschen dabei helfen, Nahrung aus der Natur zu ernten, um sich zu ernähren oder gar vor Naturkatastrophen oder Signalerkrankungen warnen’.
Die Figuren bestehen aus transparentem Material (Acryl). Die Formen der Tiere und die Geräusche, die eine dazugehörige Soundinstallation erzeugt, sind sichtbar und hörbar – aber auch die direkte Umgebung und die Menschen umzu bleiben erlebbar, so dass alles miteinander verschmilzt.
Alle drei dargestellten Tiere sind dem Jäger nützlich, um dort zu helfen, wo der Mensch mit seinen Fähigkeiten nicht weiterkommt:
- Das Pferd erhöht das Tempo des Vorankommens und läuft ausdauernd.
- Der Hund bringt gutes Gehör und die gute Nase mit ein.
- Der Falke kann die Beute aus der Vogelperspektive und mit scharfem Blick ins Visier nehmen.
Die Soundinstallation wurde zusätzlich gefördert durch MediaArt Friesland.

Datum: September 2019
Organisator: Loes Heebink
Der September ist auf Clemenswerth der Jagd gewidmet, vom Falknertag bis zur Hubertusmesse mit Schleppjagd gibt es verschiedene Veranstaltungen. Dazu passend wird eine Kunstinstallation das Thema aufgreifen: Clemenswerther Flüsterer.
Mannshoch und durch ihre Transparenz doch unscheinbar stehen drei Figuren, Pferd, Jagdhund und Falke, zwischen dem Besucherparkplatz und dem Hauptschloss. Der Besucher wird genau hinschauen müssen, aber auch zuhören, um zu erfahren, was diese Tiere zu erzählen haben.
Die niederländische Künstlerin Loes Heebink hat sich für die Clemenswerther Flüsterer nicht nur zum wiederholten Male in einer zeitgenössischen Kunstvision mit dem Thema Jagd befasst, sondern hat als Inhaberin eines Jagdscheins einen besonderen Blick auf das enge Zusammenspiel von Mensch und Tier bei der Jagd. ‘Was mich an der Jagd fasziniert, ist die Verbindung des Menschen über die Tiere zur Natur. Wenn wir genau hinschauen und hören, was uns das Verhalten der Tiere sagen kann, können wir auch viel über uns selbst lernen. Wir können lernen, wie die Natur funktioniert. Umgekehrt können die geschärften Sinne der Tiere den Menschen dabei helfen, Nahrung aus der Natur zu ernten, um sich zu ernähren oder gar vor Naturkatastrophen oder Signalerkrankungen warnen’.
Die Figuren bestehen aus transparentem Material (Acryl). Die Formen der Tiere und die Geräusche, die eine dazugehörige Soundinstallation erzeugt, sind sichtbar und hörbar – aber auch die direkte Umgebung und die Menschen umzu bleiben erlebbar, so dass alles miteinander verschmilzt.
Alle drei dargestellten Tiere sind dem Jäger nützlich, um dort zu helfen, wo der Mensch mit seinen Fähigkeiten nicht weiterkommt:
- Das Pferd erhöht das Tempo des Vorankommens und läuft ausdauernd.
- Der Hund bringt gutes Gehör und die gute Nase mit ein.
- Der Falke kann die Beute aus der Vogelperspektive und mit scharfem Blick ins Visier nehmen.
Die Soundinstallation wurde zusätzlich gefördert durch MediaArt Friesland.













